Menschenrechts-bilanz der vier Jahre der Regierung Duque

Die drei nationalen Menschenrechtsnetzwerke Alianza de Organizaciones Sociales y Afines, Coordinación Colombia-Europa-Estados Unidos und Plataforma Colombiana de Derechos Humanos, Democracia y Desarrollo haben eine Menschenrechtsbilanz für das letzte Jahr der Regierung Duque vorgelegt. Das Erbe ist die Verschärfung der humanitären Krise.

Das Buch enthält Kapitel über die humanitäre Krise, die Armut, die schlechte Regierungsführung, die Zerstörung des Friedensabkommens, die internationale Politik der Regierung Duque und die Herausforderungen für die sozialen Bewegungen. Die zunehmenden Auswirkungen der humanitären Krise, die sich in der steigenden Zahl von Morden an Menschenrechtsverteidigiger*innen, Massakern und Zwangsvertreibungen äußern, sind einige der wichtigsten Merkmale des letzten Jahres der Regierung von Präsident Duque, die in diesem Buch vorgestellt werden.

 Sie zeigt auch, dass das geringe Budget für das Friedensabkommen und die Hindernisse für die Übergangsjustiz unter anderem eine der größten Herausforderungen für die Umsetzung des Friedens- abkommens in diesem letzten Regierungsjahr sind. Schließlich enthält das Buch eine Reihe von Empfehlungen an die Präsidentschafts-kandidaten, darunter die Umsetzung einer umfassenden humanitären, Menschenrechts- und Friedensagenda.

Die drei nationalen Menschenrechtsnetzwerke Alianza de Organizaciones Sociales y Afines, Coordinación Colombia-Europa-Estados Unidos und Plataforma Colombiana de Derechos Humanos, Democracia y Desarrollo haben eine Menschenrechtsbilanz für das letzte Jahr der Regierung Duque vorgelegt.

 

Veranstaltung zur Buchvorstellung:

https://www.youtube.com/watch?v=_qSLLhv65G8

Buch Cover: © Sonalys Borregales Blanco

Buch und Zusammenfassung auf Spanisch