Köln,8.11: Informationsveranstaltung „Kohlestopp global – Folgen deutscher Steinkohleimporte aus Kolumbien“

Mit dem diesjährigen Auslaufen der Steinkohlesubventionen werden deutsche Steinkohlekraftwerke künftig zu hundert Prozent mit Importkohle versorgt werden. Unter anderem aus Kolumbien, wo der Steinkohleabbau zu gravierenden Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen führt.     Foto: Kelly Michals (flickr) Umweltfolgen, die auch hierzulande große Widerstände hervorrufen, werden damit ins Ausland verlagert und weiter verschärft. Auch in der indigenen […]

Mit dem diesjährigen Auslaufen der Steinkohlesubventionen werden deutsche Steinkohlekraftwerke künftig zu hundert Prozent mit Importkohle versorgt werden. Unter anderem aus Kolumbien, wo der Steinkohleabbau zu gravierenden Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen führt.

 

 

Foto: Kelly Michals (flickr)

Umweltfolgen, die auch hierzulande große Widerstände hervorrufen, werden damit ins Ausland verlagert und weiter verschärft. Auch in der indigenen Gemeinschaft Provincial am Rande von Cerrejón, dem größten Steinkohletagebau Lateinamerikas.

Referent*innen: Sindy Paola Bouriyu, Vertreterin der indigenen Gemeinde Provincial aus Kolumbien, Kathrin Schroeder, Energie-Expertin von MISEREOR und N.N. von ausgeCO2lt.

Do.,8.November 2018
19Uhr
Atelier Colonia,Körnerstrasse, 37-39,50823 Köln
Eintritt auf Spendenbasis

Einladung:181031koelneinladung-kohlestopp-global

Mehr Infos: https://www.misereor.de/index.php?id=899