Vortrag mit Bildern
Mittwoch, 1. Februar, 19 Uhr,
Auslandsgesellschaft, Steinstr. 48
(Nordausgang Hbf; neben Cinestar)
Referentin: Alexandra Huck, kolko e.V. –
Menschenrechte für Kolumbien, Berlin
Keine menschenrechtlichen Fortschritte bei den Kohleimporten von STEAG und RWE.
Die Dortmunder Stadtwerke, DSW21, haben zusammen mit anderen Ruhrgebiets-Stadtwerken den Energiekonzern STEAG übernommen, der einen Großteil seiner Kohle aus Kolumbien importiert. Außerdem betreibt Steag selbst ein Steinkohlekraftwerk in Kolumbien. Damit rücken die Arbeits- und Lebensbedingungen dort ganz nah an die Dortmunder und Dortmunderinnen, ihre Stadtwerke, ihren Energieversorger sowie die politisch Verantwortlichen im Rat der Stadt Dortmund heran. Auch und gerade bei der Gewinnung von Rohstoffen in den Ländern des Südens, insbesondere für die Erzeugung der Energie – Grundlage für unseren Lebensstandard -, müssen die Grundsätze des fairen Handels und der gerechten Gestaltung einer Globalisierung Beachtung finden.
Die Referentin wird anschaulich (mit Bildern) über die aktuelle Lage der Menschen berichten, insbesondere aus dem Gebiet der größten Tagebaumine der Welt, El Cerrejón, woher der Großteil der Kohle für STEAG stammt.
Flyer zum Download:Flyer Februar 2017_dortmund_kohle
Dortmund,01.02.: Faire Kohle für Dortmund?! – Vortrag
Vortrag mit Bildern Mittwoch, 1. Februar, 19 Uhr, Auslandsgesellschaft, Steinstr. 48 (Nordausgang Hbf; neben Cinestar) Referentin: Alexandra Huck, kolko e.V. – Menschenrechte für Kolumbien, Berlin Keine menschenrechtlichen Fortschritte bei den Kohleimporten von STEAG und RWE. Die Dortmunder Stadtwerke, DSW21, haben zusammen mit anderen Ruhrgebiets-Stadtwerken den Energiekonzern STEAG übernommen, der einen Großteil seiner Kohle aus Kolumbien […]