Datum: 17.02.2016
Autor: PowerShift und Rosa Luxemburg Stiftung
Mit Hilfe von Freihandelsabkommen und Investitionsschutz setzt die Europäische Union einseitig die Versorgungsinteressen der Industrie im Rohstoffsektor durch. „Während immer mehr verbindliche Regeln und Verbote die Handlungsmöglichkeiten für Staaten minimieren, erhalten Konzerne im Gegenzug mehr und mehr Rechte“, schreibt Nicola Jaeger im Fazit ihrer neuen Studie.
Studie zum Download: Alles-für-uns_webversion-3