Hintergrundpapier der Organisation weed zum Handelsabkommen mit Kolumbien WTO + Menschenrechte light: Das Freihandelsabkommen der EU mit Kolumbien

weed 2009 eröffneten die Europäische Union (EU) und die Regierung Kolumbiens Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen (FTA). Ziel des Abkommens ist eine verstärkte Liberalisierung in den Bereichen Güterhandel, öffentliches Beschaffungswesen, Dienstleistungen (inkl. Finanzdienstleistungen), Investitionen sowie die Stärkung „geistiger Eigentumsrechte“. Damit steht das Freihandelsabkommen im Zeichen der Global Europe-Strategie – der aggressiven Freihandelspolitik der Europäischen Union – […]

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2009 eröffneten die Europäische Union (EU) und die Regierung Kolumbiens Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen (FTA). Ziel des Abkommens ist eine verstärkte Liberalisierung in den Bereichen Güterhandel, öffentliches Beschaffungswesen, Dienstleistungen (inkl. Finanzdienstleistungen), Investitionen sowie die Stärkung „geistiger Eigentumsrechte“. Damit steht das Freihandelsabkommen im Zeichen der Global Europe-Strategie – der aggressiven Freihandelspolitik der Europäischen Union – deren Agenda weit über bestehendes WTO-Recht hinausgeht.

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